Minimalistisch wohnen - Deko
Zu Beginn empfehlen wir Ihnen erst einmal nach und nach auszumisten. Zum einen kommen Sie so Stück für Stück näher an den beliebten Wohnstil und zum anderen befreit es! Nehmen Sie sich am besten jeden Raum der Reihe nach vor und befreien Sie ihn von Gegenständen, die Sie einfach nicht mehr benötigen. Keine Sorge, minimalistisch wohnen heißt nicht, dass Sie alle Dekoartikel aus Ihrer Wohnung verbannen müssen. Bewusster dekorieren lautet hier das Stichwort. Über die Jahre sammelt sich nämlich so einiges an und wird dann wahllos in verschiedenen Räumen verstreut.
Minimalistisches Wohnen bereitet dem Ganzen ein Ende. Deko-Elemente sollen nicht nur reduziert, sondern auch sinnvoll strukturiert werden. Aus ähnlichen Accessories stellt man am besten kleine Ensembles zusammen, beispielsweise alle Kerzen und Teelichter. Das vermindert Unruhe und verschafft gleichzeitig einen ordentlichen Eindruck. Auch unterschiedliche Deko-Artikel lassen sich gut kombinieren, indem man sie einfach auf einem Tablett positioniert. Kleinteile, die Sie dann noch verstreut herumliegen haben, können Sie in einer schlichten Box verstauen. So ist sämtliche Unruhe aus den Augen und auch gleichzeitig aus dem Sinn.
Minimalistisch wohnen - Farben
Unterschiedliche grelle Farben haben beim minimalistischen Wohnen nichts zu suchen. Für eine beruhigende Atmosphäre sollten Sie auf schlichte Farbtöne, wie Weiß, Grau, Beige, aber auch Pastell und Holztöne zurückgreifen. Die beliebte Skandinavische Einrichtung ist dafür ein Paradebeispiel. Dort wird Langeweile, ähnlich wie beim Minimalismus, durch den Einsatz von unterschiedlichen Stoffen und Texturen bekämpft. Damit geben Sie Ihrer Wohnung eine individuelle Note und verhindern, dass sie kalt und steril wirkt.